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Entdecken Sie in unserem Seminar innovative Arbeitsmodelle und Führungsmethoden, die nicht nur die Arbeitszufriedenheit erhöhen, sondern auch die Effizienz in Ihrem Unternehmen steigern können. Dieses Seminar bietet Ihnen nicht nur fundiertes Wissen, sondern auch praktische Lösungsansätze, um die Arbeitswelt im Gesundheitswesen modern und mitarbeitendenorientiert zu gestalten.

Soziale Angst zwingt Betroffene auf unterschiedlichen Ebenen ins Abseits: die Teilhabe am sozialen Leben und am Arbeitsleben sind eingeschränkt und diese Einschränkungen wirken u.a. als Treiber für das Entstehen von Einsamkeit. Einsamkeit ist gesundheitsgefährdend und wirkt wiederum verstärkend auf diese Teilhabeeinschränkungen. Wie lässt sich dieser Kreislauf durchbrechen? Wie können Beratende zwischen Introversion, Schüchternheit und sozialer Angst unterscheiden?

  Die Digitalisierung wird auch in Krankenhäusern zu einem immer wichtigeren Faktor in der täglichen Arbeit, Tendenz steigend.  In diesem Seminar werden Sie als Einstieg in die Krankenhausdigitalisierung wichtige Konzepte, Herausforderungen und Überlegungen kennenlernen – von der Planung bis zum langfristigen Arbeiten mit IT-Lösungen.  Die Übungen, Beispiele und Diskussionen sind dabei stets praxisnah gehalten, es ist kein technisches Vorwissen notwendig.   

Angebote zur Unterstützung im Alltag (AzUA) nach § 45a Abs. 1 SGB XI sind eine Möglichkeit, mit der Hilfe von geschulten Helfer:innen Pflegebedürftige in Alltagssituationen zu unterstützen und pflegende Angehörige zu entlasten. Um die Qualität dieser Angebote zu sichern, fordert der Gesetzgeber eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit aktuellen theoretischen Grundlagen. Hier setzt diese Fortbildung an.

Einsamkeit und soziale Isolation sind für viele Senior:innen Alltag. Sie haben oft kaum oder sogar gar keine Kontakte, worunter Psyche und Wohlbefinden leiden. Im Pflegealltag sollten diesen Menschen Betreuungsangebote in Gruppen angeboten werden, damit sie mit anderen Personen interagieren, in der Gruppe Spaß haben und so mehr Zufriedenheit erlangen können.

Pflegende haben die Aufgabe, ohne Tabus und zugleich respektvoll, die Kontinenz der Pflegebedürftigen zu fördern. Wie dies in der Praxis umzusetzen ist, beschreibt der Expertenstandard „Kontinenzförderung in der Pflege“. Er wurde 2023 von Seiten der Pflegewissenschaft und Pflegepraxis auf den Prüfstand gestellt und erschien im April 2024 in aktualisierter Form.

Die klimatischen Veränderungen gefährden vor allem die Gesundheit älterer und pflegebedürftiger Menschen in Deutschland. Pflegeeinrichtungen sind gefordert, Maßnahmen zum Schutz vor Hitze und anderen klimabedingten Gesundheitsgefahren zu ergreifen. Wir geben Ihnen Ideen wie Sie diese Herausforderung angehen können. Dozentinnen Larissa Federmann & Johanna Diedrich, Fachreferentinen LVG & AFS Nds. HB e. V.

In unserem intensiven Seminar richten wir uns an Führungskräfte und Personalverantwortliche im Gesundheitswesen, die das Potenzial ihrer Mitarbeiter:innenbindung voll ausschöpfen möchten. In einem kompakten Format decken wir essenzielle Themenbereiche ab:

Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Kommunikationsansatz, der von Dr. Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde und darauf abzielt, mit sich selbst und anderen achtsam und empathisch in Kontakt zu treten. 

Diese Fortbildung möchte Ihnen Wege aufzuzeigen, wie trauernde Menschen in der Pflege und sozialen Einrichtungen kompetent und einfühlsam begleitet werden können. Ebenso werden Abschiedssituationen bedacht und wie man sie gestalten kann.

Im Alltag der Pflegedienste und Beratungsstellen spielen viele Rechtsgrundlagen insbesondere der Kranken- und Pflegeversicherung sowie der Sozialhilfe eine wichtige Rolle. Allerdings werden die Gesetze der drei Leistungsbereiche ständig geändert und weiterentwickelt. Diese Online-Fortbildung bietet ein umfassendes Update über die wesentlichen Leistungen und deren Übersetzung für den Arbeitsalltag.

Die Nationale Demenzstrategie wird vorgestellt: Was wurde bisher schon erreicht? Dozentin Katja Nettelroth, Referentin Gerontopsychiatrie Caritas Forum Demenz

Ein Kind zu bekommen, ist für Eltern ein lebensveränderndes und emotionales Erlebnis. Neben Freude und Glück über ein neues Familienmitglied stellen sich auch neue Herausforderungen. 

Im Alltag der Pflegedienste und Beratungsstellen spielen viele Rechtsgrundlagen, insbesondere der Kranken- und Pflegeversicherung sowie der Sozialhilfe, eine wichtige Rolle. Die Mitarbeitenden müssen die entsprechenden Paragraphen nicht nur kennen, sondern diese auch für ihr Klientel und ihr Team übersetzen und erläutern können.

  Um eine Tagespflege wirtschaftlich zu betreiben, ist eine kontinuierliche Auslastung von mindestens 90 % zu erzielen. Das ist hinsichtlich zunehmender Wettbewerbssituation, steigender Kosten und höherer Zuzahlung für Gäste eine große Herausforderung.  Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass die Tagespflege mehr als zuvor seine Möglichkeiten nutzen muss. In dieser Fortbildung werden Ihnen Handlungsoptionen aufgezeigt, wie die Auslastung optimiert werden kann.   

Lernen Sie neue Ideen für die Betreuungsarbeit für Senior:innen kennen, die die körperliche Aktivität, die soziale Interaktion oder die kognitiven Funktionen fördern. Dozentin Olga Hertzfeldt, Gerontopsychiatrische Fachkraft, Betreuungsassistentin nach § 53c, Zertifizierte Gedächtnistrainerin

  Das Klima nimmt einen spürbaren Einfluss auf die Gesundheit. So sind vor allem für ältere pflegebedürftige Menschen Hitzewellen ein erhebliches gesundheitliches Risiko. Gleichzeitig steigt die Belastung für das Personal in Pflege- und sozialen Einrichtungen. Die Fortbildung setzt zunächst daran an, wie Klimaschutz überhaupt aussehen kann und welche Herausforderungen es zu bewältigen gibt. Es wird ein Überblick über die Emissionsbereiche, in denen beim Betrieb von sozialen Einrichtungen Emissionen entstehen, gegeben. Daran anschließend werden Praxisbeispiele und Tipps zur Umsetzung aufgezeigt.  

Angebote zur Unterstützung im Alltag (AzUA) sollen pflegende Angehörige entlasten und pflegebedürftige Personen bei der Bewältigung ihres Alltags im häuslichen Umfeld unterstützen und begleiten. Die Hilfen, die bislang ausschließlich durch juristische Personen und Personengesellschaften erbracht wurden, tragen mit dazu bei, pflegebedürftigen Personen möglichst lange einen Verbleib in ihrer häuslichen Umgebung zu ermöglichen, ihre sozialen Kontakte aufrechtzuerhalten und den Alltag mit Unterstützung zu bewältigen.

Der wirtschaftliche Erfolg und damit das Überleben in der ambulanten Pflege hängt von der Steuerung der Einsatzplanung ab. Dabei geht es primär gar nicht um die Frage, ob sich ein:e Kunde:Kundin oder ein konkreter Einsatz rechnet, sondern um die Betrachtung der Gesamtsituation und deren effektive Steuerung. Eine gute Einsatzplanung funktioniert nur, wenn die Mitarbeitenden auch die Leistungen verstehen und erbringen, die von den Kund:innen beauftragt wurden.

Es werden praktische Lösungsansätze vorgestellt, wie die Arbeitswelt im Gesundheitswesen modern und mitarbeitendenorientiert gestaltet werden kann. Dozent Dominik Bruch, Gesundheits- und Krankenpfleger, Versorgungsforscher (M.Sc.), Geschäftsführer von Auf- und Umbruch im Gesundheitswesen

  Wo Menschen zusammenarbeiten, bleiben Konflikte und Spannungen nicht aus. Ungelöste Konflikte am Arbeitsplatz sind jedoch oft sehr belastend für die Betroffenen, können Ursachen für Mobbing im Team sein und die Zusammenarbeit im funktionierenden Team und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden gefährden. Durch ein effektives Konfliktmanagement können Spannungen und Mobbing im Team frühzeitig erkannt, aktiv angegangen und für alle Beteiligten gewinnbringend gelöst werden.  

Arbeit hält uns gesund – wenn sie uns erfüllt. Arbeit fordert uns – manchmal auch zu sehr. Arbeit fehlt uns – wenn wir sie nicht finden. Arbeit ändert sich – auch manchmal zu schnell.

Die Umsetzung des Personalbemessungssystem (PeBeM) nach § 113c SGB XI bringt grundlegende Veränderungen der Arbeitsorganisation und somit einen erheblichen Handlungsbedarf seitens der Einrichtungen mit sich. Erste Erfahrungen und Ergebnisse aus Projekthäusern liegen vor. Das alltägliche Pflegehandeln ist dabei hoch dynamisch und komplex. Wer kann und darf was? Pflegefachkräfte müssen sich ihrer Vorbehaltsaufgaben bewusst sein (Pflegeberufegesetz).

Die Pflege birgt rechtliche Risiken für die Arbeitnehmer:innen, die vielen unbekannt sind und oft zu Verunsicherung führen: Darf mein:e Kolleg:in für mich die Dokumentation übernehmen? Wem darf ich welche Auskunft geben? Brauche ich für das Anbringen jedes Seitenschutzgitters eine Genehmigung? Und wie verhalte ich mich im Falle eines körperlichen Übergriffes?

Das jährliche Mitarbeitendengespräch ist ein Führungsinstrument, mit dem das gezeigte Arbeitsverhalten, die Kompetenzen, die Leistungen und Ergebnisse in den jeweiligen Aufgabenbereichen sowie Anforderungen der Arbeitssituationen besprochen und reflektiert werden können. Ein systematisches Mitarbeitendengespräch bietet die Chance, gemeinsam mit den Mitarbeitenden individuelle, fördernde Ziele zu vereinbaren, motivierende Weiterentwicklungspotenziale zu entdecken und somit die Arbeitszufriedenheit und die Bindung an das Unternehmen zu stärken. Wie dies gelingen kann, erfahren Sie in dieser Fortbildung.

Dieses Seminar hilft Ihnen Menschen mit einer Demenz adäquat versorgen zu können, Verhaltensweisen nachvollziehen zu können, und zeigt Ihnen Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Menschen mit Demenz auf. Sie erhalten einen Überblick der gängigsten Krankheitsbilder und deren Symptome und leiten daraus Möglichkeiten der Kommunikation ab. Dies hilft Ihnen, Betroffene und deren Angehörige angemessen zu beraten und zu begleiten und gemeinsam Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Menschen mit Demenz zu entwickeln oder die Handlungssicherheit zu stärken.

Ab dem 01.07.2025 müssen alle Pflegeeinrichtungen eine Anbindung an die ePA haben. Der Gesetzgeber möchte zukünftig die medizinische und pflegerische Versorgung mit einer digitalen Infrastruktur miteinander vernetzen. Sie zielt darauf ab, die sektorenübergreifende Kommunikation und Arbeits- und Organisationsprozesse in der medizinischen und pflegerischen Versorgung zu verbessern und zu erleichtern.

Vorurteile haben doch nur die anderen, oder? Vorurteile basieren auf Stereotypen und können in Verbindung mit situativer, institutioneller oder gesellschaftlicher Macht dazu führen, dass Menschen benachteiligt, ausgeschlossen und entwürdigt werden. Auch unbewusst. Mithilfe des Stereotype-Content-Model systematisieren wir Stereotype und erhalten so ein differenzierteres Verständnis für diverse Lebensrealitäten.

Die Prävalenz psychischer Erkrankungen ist in unserer Gesellschaft kontinuierlich gestiegen. In beratenden Berufen ist es daher keine Seltenheit, mit emotional belastenden Situationen und herausfordernden Verhaltensweisen konfrontiert zu werden. Um auf diese bedarfsgerecht zu reagieren, ist es wichtig, die Situation richtig einschätzen zu können. Ein gezieltes und gut eingeübtes Vorgehen in Krisensituationen kann, ähnlich einem Erste-Hilfe-Lehrgang, Stabilität geben und Richtung weisen, um essenzielle Schritte zur Genesung einzuleiten.

Keine andere Leistungsgruppe in der ambulanten Pflege verursacht einen so hohen Verwaltungsaufwand wie die Behandlungspflege. Und gern wird der Pflegedienst dazu instrumentalisiert, für die Krankenkassen fehlende Unterlagen zu besorgen oder Informationslücken zu schließen. Auch die Patient:innen erwarten einen “Fullservice” unabhängig davon, was tatsächlich vereinbart wurde.

Ein abwechslungsreiches und vielfältiges Angebot für Senior:innen gestalten, und dabei möglichst wenig Geld ausgeben. Kennen Sie diese Herausforderung? Dabei kann es so einfach sein – gestalten und basteln Sie aus alten PET-Flaschen ein Hörmemory oder gestalten Sie aus gewöhnlichen Steinen ein einzigartiges und vielfältiges Wortspiel.

  Um eine Tagespflege wirtschaftlich zu betreiben, ist eine kontinuierliche Auslastung von mindestens 90 % zu erzielen. Das ist hinsichtlich zunehmender Wettbewerbssituation, steigender Kosten und höherer Zuzahlung für Gäste eine große Herausforderung. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass die Tagespflege mehr als zuvor seine Möglichkeiten nutzen muss. In dieser Online-Fortbildung werden Ihnen Handlungsoptionen aufgezeigt, wie die Auslastung optimiert werden kann.  

Was ist eine Community? Über welche Ressourcen verfügt sie, und welche Bedürfnisse haben die ihr zugehörigen Menschen? Wie bekomme ich Zugang zu einer Community?

Im Alltag der Pflegedienste und Beratungsstellen spielen viele Rechtsgrundlagen insbesondere der Kranken- und Pflegeversicherung sowie der Sozialhilfe eine wichtige Rolle. Allerdings werden die Gesetze der drei Leistungsbereiche ständig geändert und weiterentwickelt. Diese Fortbildung bietet ein umfassendes Update über die wesentlichen Leistungen und deren Übersetzung für den Arbeitsalltag. Weiter wird über das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) und die daraus resultierte Pflegereform und ihre Auswirkungen informiert.

Angebote zur Unterstützung im Alltag (AzUA) nach § 45a Abs. 1 SGB XI sind eine Möglichkeit, mit der Hilfe von geschulten Helfer:innen Pflegebedürftige in Alltagssituationen zu unterstützen und pflegende Angehörige zu entlasten. Um die Qualität dieser Angebote zu sichern, fordert der Gesetzgeber eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit aktuellen theoretischen Grundlagen. Hier setzt diese Fortbildung an. Neben der Auffrischung und Aktualisierung bestehender Kenntnisse werden Ideen für den Transfer in den Alltag aufgezeigt und die praktische Umsetzung anhand von Beispielen geübt. 

Bewegungsangebote, Gymnastik & Sturzprophylaxe für Senior:innen haben sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich der Alten- und Behindertenhilfe einen sehr hohen Stellenwert. Bewegung tut gut und ist gesund, denn es erhält unsere Bewegungsfähigkeit und damit auch unsere Autonomie im Alter, hält unser Herz-Kreislauf-System auf Trab, auch unsere kognitiven Fähigkeiten, unsere Gedächtnisleistung fit. Viele Senor:innen lassen sich jedoch nur schwer zu Gymnastik im Sitzen, Sitztanz oder Ähnlichem motivieren. 

  Das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts ist zum 01.01.2023 in Kraft getreten. Das Ziel war es, mehr Selbstbestimmung für die ca. 1,3 Millionen Betroffenen zu erlangen und deren Rechte und Wünsche zu stärken.  Ziel der Fortbildung ist es, einen Überblick zu den Neuregelungen zu geben. Wie eine Umsetzung in der Praxis aussieht und welche Auswirkungen damit einhergehen, wird Ihnen gleichzeitig in dieser Fortbildung nähergebracht und kritisch beleuchtet. Die Fortbildung richtet sich sowohl an Personen mit als auch ohne Vorkenntnisse im Betreuungsrecht.  

Ein zentrales Element zur sicheren Gestaltung des Pflegeprozesses und eines effizienten Risikomanagements ist der fachgerechte Umgang mit pflegerelevanten Risiken und Phänomenen. Dies wird in der Praxis immer noch als große Herausforderung angesehen. Die Anforderungen in den Bereichen des Risikomanagements, der Umsetzung der Expertenstandards und der Qualitätsanforderungen machen es nötig, die eigenen Kenntnisse dazu sowie die Umsetzung des Strukturmodell regelmäßig upzudaten! Auch die Expertenstandards des DNQP bilden dabei im Besonderen spezielle pflegerische Risiken in der Risikomatrix ab. Im Kontext zum Strukturmodell des entbürokratisierten Pflegeprozesses gilt es diese Risikobereiche im 4-phasigen Prozess effizient und qualitätsgesichert zu bewältigen. 

Der Umgang und die pflegerische Versorgung von Menschen mit Demenz bergen ganz eigene Herausforderungen. Das demenz balance-Modell© ist eine Methode, die es ermöglicht, das Verhalten und die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz besser nachzuvollziehen, indem sie die Auswirkungen einer Demenzerkrankung persönlich erlebbar macht. Ziel ist es, durch dieses Erleben und der damit einhergehenden Erweiterung des Verständnisses für das Krankheitsbild, eine Erleichterung im Alltag und Umgang mit Menschen mit Demenz zu spüren.